Letzte Aktualisierung am 01.05.2016, 21:05:48 Uhr
Nach der Installation von pfSense unter Windows 10 taucht in der Konsole der VM folgende Meldungen auf:
Ursache dafür ist, dass pfSense auf FeeBSD basiert. Mit Version 10 werden auch die notwendigen Treiber für Hyper-V (Integrationsdienste) mitgeliefert. Aktuell bleibt nur der Weg die Integrationsdienste in den Einstellungen der VM zu deaktivieren.
Nach einen Neustart von pfSense ist alles im grünen Bereich.
Hallo Daniel,
ich habe mittlerweile mit [OPNsense](https://wiki.opnsense.org) sehr gute Erfahrungen gemacht, nachdem ich mit pfSense an die Grenzen gestoßen war (Traffic Shaping über eine Vielzahl von Schnittellen/Netze). Laut [Doku](https://wiki.opnsense.org/manual/virtuals.html#hyperv) sollte der Xen-Klon (Hyper-V) nativ unterstützt werden. Konfig export aus pfSense und import in OPNsense ging bei mir auch sehr gut 🙂